WENN SIE EINER PERSON GELD LEIHEN

Es ist vorzuziehen, schriftliche Beweise zu haben, die diese Schuld rechtfertigen können.
Damit dieses Schuldanerkenntnis wirksam ist, müssen Sie daher bestimmte Kriterien festlegen. Der Kreditnehmer muss dieses Schuldanerkenntnis manuell selbst durchführen. Beachten Sie, dass dies auf zivilrechtlicher Ebene obligatorisch ist, wenn die Kreditsumme 1.500 Euro übersteigt. Das Schuldanerkenntnis muss datiert und von beiden Parteien unterzeichnet sein.
Es muss in dreifacher Ausfertigung erstellt werden, eine für den Antragsteller, eine für den Kreditgeber und eine für die Registrierung in unserer Investitionskreditdatenbank. Wenn Sie einem Freund oder Familienmitglied Geld leihen, ist es manchmal am besten, den Kredit schriftlich zu melden, damit Sie später nicht in Schwierigkeiten geraten. Das Vorliegen eines Schuldanerkenntnisses ermöglicht es, bei Arglist des Antragstellers oder Kreditnehmers den Gang zum Gericht zu vermeiden. Bei der Erstellung eines Schuldanerkenntnisses sind die Rückzahlungsbedingungen anzugeben. Sofern nichts angegeben ist, kann nach einer Mahnung die Rückzahlung der Schuld verlangt werden. Sollte das Geld dennoch nicht zurückgezahlt werden, ist eine gerichtliche Klage unumgänglich. Liegt der Betrag unter 6.000 Euro, ist dieser Vorgang recht einfach. Liegt sie dagegen zwischen 6.001 Euro und 10.000 Euro, dann wird die Beschlagnahme vor Gericht geführt. Beträgt der Betrag zu diesem Zeitpunkt mehr als 10.000 Euro, sollten Sie einen Anwalt beauftragen, da die Sache beim Obersten Gerichtshof verhandelt wird.